Da Jan und Katharina wegen Terminüberschneidung diesen Samstag keine Zeit hatten, durften sie die Vereinsmeisterschaft bereits letzte Woche bestreiten.
Das nahm ihnen allerdings die letzte Trainingsmöglichkeit in der Halle vor der VM.
Und auch der Rest derjenigen also, die diese Woche an der Vereinsmeisterschaft teilnahmen, ging mit gemischten Gefühlen an den Start.
Hatte sich das Training der vergangenen Wochen gelohnt? Konnte das Niveau des Vorjahres gehalten werden? Kann man die Leistung aus dem Training abrufen?
Es blieb aber nicht allzu viel Zeit, über diese Fragen nachzudenken, denn der Zeitplan war sehr straff. Mussten doch insgesamt 20 Passen zu je 3 Pfeilen geschossen werden.
Dieses Jahr waren wir aber besser vorbereitet:
Sibylla hatte die Startzettel und die Verteilung der Schützen auf die Scheiben vorbereitet und wir hatten beim Aufbauen die Entfernungen genau ausgemessen, um schon bei der VM unter Bedingungen zu schießen, die denen zur KM sehr nahe kommen.
Am Ende waren die Ergebnisse wie die Gefühle zuvor: gemischt.
Einige konnten hervorragende Ergebnisse erzielen, während andere deutlich hinter ihren Leistungen zurück blieben. Der eine konnte sein persönliches Ziel erreichen, während andere knapp scheiterten.
Alles in Allem konnte man die VM am Ender aber als Erfolg werten und so freuen wir uns schon auf die Kreismeisterschaft.