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Schützenfest 2018 - Festumzug am 09.09.2018

Sonntag, 09 September 2018

Seit langem war es Tradition, dass die Schützen den Tag mit dem Weckumzug beginnen. Nach dem Frühstück beim Bürgermeister marschierte dann der Tross zum Bürgerschützenkönig, um diesen abzuholen.
Dieses Jahr wurden einige Neuerungen beschlossen, so würde es ab sofort keinen Weckumzug mehr geben.

Festumzug

Eines wurde aber nicht geändert: nachmittags fand - so wie jedes Jahr - der beliebte Festumzug statt. Und auch dieses Mal beteiligten sich andere Vereine und Institutionen aus Quickborn und Umgebung daran. Mehr noch: die Zahl der teilnehmenden Vereine ist sogar noch weiter gestiegen und auch Vertreter der lokalen Parteien nahmen daran teil.
Darüber hinaus erhält der Schützenverein Quickborn-Renzel alljährlich Unterstützung durch Partnervereine und aus dem Kreis Pinneberg.
Ebenso blieb der Treffpunkt unverändert und so sammelten sich alle Teilnehmer auf dem großen Parkplatz des Lebensmittel-Discounters mit dem gelb-blauen Logo an der Kieler Straße.

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Nachdem unser Jugendleiter Ralph Nolte die entsprechenden Kommandos gegeben hatte, wurden die Teilnehmer durch unseren Vorstandsvorsitzenden, Christoph Meier-Siem, begrüßt.
Ebenfalls anwesend war der Bürgervorsteher der Stadt Quickborn, Henning Meyn und der Quickborner Bürgermeister Thomas Köppl. Letzterer richtete auch ein paar Worte an die Gäste.
Unterstützt wurden sie von der amtierenden Königsrotte (Dietmar Späthmann, Günter Junker und Dieter Nünthel), der amtierenden Bürgerschützenkönigin Nicole Schneider, sowie 2/3 der Jugendkönigsrotte (Jugendkönig Leo Seibt mit seiner Schwester Lara, in ihrer Funktion als 2. Ritter).
Und natürlich durften die Salut-Schüsse ebenfalls nicht fehlen.

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Diese Delegation war es dann auch, die der Tradition folgend, „eine Platzrunde“ drehte. Die Gäste wurden begrüßt und von der amtierenden Königsrotte mit kleinen Geschenken bedacht.
Zwischendurch folgten weitere Salut-Schüsse mit den Vorderlader-Gewehren, deren lauter Knall den einen oder anderen erschreckte, der sich nicht rechtzeitig die Ohren zugehalten hatte.

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Danach erfolgte die Aufstellung, mit der dann auch die Reihenfolge der Vereine festgelegt wurde, die am Festumzug teilnahmen.
Auf das Kommando und angeführt von Ralph Nolte, setzte sich der Umzug in Bewegung, um, von den verschiedenen Spielmannzügen begleitet, den Parkplatz in Richtung Kieler Straße zu verlassen. Die Quickborner Polizei sperrte wieder zeitweise die eine oder andere Straße ab, damit alle unbeschadet durch die Straßen ziehen können.
Wie schon im letzten Jahr führt der Weg zunächst über die Kieler Straße weiter in die Heidkampstraße, vorbei am Bahnhof Quickborn-Süd, in die Goethestraße. Dann bogen alle links in die Heinrich-Lohse-Straße und danach gleich wieder links in den Langenkamp.
Am Harksheider Weg wurde dann nicht rechts in Richtung Schützenverein, sondern links abgebogen, um dann abermals die Bahnschienen zu überqueren. Kurz vor der Kieler Straße wurde dann rechts in die Schulstraße abgebogen.
Das Wetter spielte mit und inzwischen war den Marschierenden in der Sonne warm geworden. Daher lief dem einen oder anderen sicherlich das Wasser im Munde zusammen, all der Umzug an einer Eisdiele vorbei kam.
Es blieb aber nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn begleitet von erneuten Salut-Schüssen, bog die Entourage rechts in die Bahnhofstraße und näherte sich weiter dem Zentrum von Quickborn.
Während des knapp drei Kilometer langen Marsches wurden die Teilnehmer von zahlreichen Anwohnern und Schaulustigen flankiert, für die der Umzug jedes Jahr ein Spektakel ist. Einige hatten sich sogar mit Grill, Liegestühlen und kalten Getränken bereits vorbereitet.
Und wie jedes Jahr wurden die Zuschauer wurden mit Süßigkeiten versorgt, die die Schützen beim Vorbeigehen an Groß und Klein verteilten.

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Von dort aus war es dann nur ein Katzensprung bis zum Rathaus, so dass der Umzug nach rund einer Stunde Fußmarsch dort die Festzelte erreichte.
Dort warteten schon die weiteren Gäste und Besucher, so dass die Teilnehmer des Umzugs sich erst ihren Weg durch die Massen bahnen mussten, um die Zeit, in der die mitgelaufenen Spielmannszüge nochmals etwas von ihrem Programm darboten, zu nutzen, um die durstigen Kehlen und teilweise auch leeren Mägen zu versorgen.
Und natürlich wurde die Gelegenheit genutzt, das eine oder andere Gespräch zu führen oder einfach nur Hallo zu sagen.

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Nachdem sich nun gestärkt worden war, mussten unsere Schützen wieder das Zelt verlassen, denn im Anschluss folgte, wie jedes Jahr, die Proklamation. Und diese beginnt traditionell mit dem Einmarsch der Schützen...

Wir bedanken uns bei Martina Nünthel, die uns auch dieses Jahr wieder mit zahlreichen Fotos versorgt hat.